Das Flugbuch
Jeder erfahrene Pilot weiß, dass er ein Flugbuch führen muss. Dieses dient als Nachweis der bereits absolvierten Flugstunden, vor allem dann, wenn es um die Verlängerung einer Pilotenlizenz geht. Es dient auch als Nachweis der Flugstunden, um bestimmte neue Berechtigungen zu erlangen. Aber auch derjenige, der einen Copter in die Lüfte steigen lässt, hat regelmäßig ein Flugbuch zu führen. Dieses ist Pflicht, wenn der Copter gewerblich benutzt wird oder es für das Starten des Copters einer Aufstiegsgenehmigung bedarf.
Das Flugbuch und das Recht
Eine Aufstiegsgenehmigung von sog. unbenannten Luftfahrt-Systemen, hierzu gehört natürlich auch der Copter, ist stets mit der Bestimmung des Führens eines Flugbuchs verbunden.
Voraussetzung einer gewerbliche Nutzung ist nicht unbedingt die Einnahme eines Entgeltes durch den Einsatz eines Fluggerätes. Selbst wenn der Pilot mit Hilfe eines Copters Aufnahmen schießt und diese im Netz frei zugänglich veröffentlicht, liegt bereits eine gewerbliche Nutzung vor. Aber auch das Starten eines Copters zu rein privaten Zwecken kann einer Aufstiegsgenehmigung und damit des Führens eines Flugbuches bedürfen. Dies ist dann der Fall, wenn das Gesamtgewicht des Copters 5 Kilogramm übersteigt.
Hierfür ist dieses Flugbuch wie geschaffen. Denn dieses hilft, alle relevanten Angaben zu tätigen. Es ist dann selbstverständlich so, dass die Angaben in einem pflichtgemäß zu führenden Flugbuch der Wahrheit entsprechen müssen. Ansonsten wird bei einer Falscheintragung regelmäßig der Straftatbestand einer Urkundenfälschung begangen. Dementsprechend ist das Flugbuch für Multicopter so beschaffen, dass leicht alle relevanten Daten des Fluges eingetragen werden können.
Hierzu gehören u.a.
Aufbau des Flugbuchs
Dieses Flugbuch ist daher so aufgebaut, dass es den behördlichen Anforderungen gerecht wird. Insbesondere ist der Aufbau so gestaltet, dass gerade im Rahmen von gewerblichen Einsätzen die Namen der einzelnen Piloten mit etwaig unterschiedlichen Fluggeräten bequem eingetragen werden können.
Ein Umfang von 80 Seiten gewährleistet einen Platz für die Daten von 252 Flügen.
Das jeweilige Fluggerät kann in unserem Flugbuch mit Leichtigkeit konkret bezeichnet werden. Hierfür sorgt eine optimale Strukturierung. Die oben bezeichneten notwendigen Angaben finden sich alle in dem Flugbuch wieder; es müssen lediglich die Angaben an richtiger Stelle eingefügt werden.
Qualität des Flugbuches
Das Flugbuch verfügt über eine gute Qualität. Dies ist besonders wichtig, da ein Flugbuch im gewerblichen Bereich häufig durch viele Hände gehen muss. Da sollte solch ein Buch schon lange halten.
Eine lange Lebensdauer wird garantiert mit einem festen DIN A 5 Einband aus Hardcover und einer sehr guten Fadenheftung. Damit das Papier nicht gleich reißt, verwenden wir extra dickes Papier mit einem Gewicht von 120 g/m². Da sich solch ein Flugbuch für den einzelnen Piloten auch als ein persönliches Flugtagebuch eignen sollte, ist es auch optisch ansehnlich. Diese zusätzlich gute Optik bietet eine Folienkaschierung außen.
Das Flugbuch ist gut strukturiert, weist eine gute Qualität auf und ist optisch ansprechend. Jetzt muss es nur noch richtig geführt werden. Führt man es nicht richtig, kann dies empfindliche Geldbußen nach sich ziehen; führt man es hingegen korrekt, ist es gleichzeitig auch ein schönes persönliches Flugtagebuch.
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